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Passt Bier wirklich zu jedem Essen?

Bier ist ja bekanntermaßen das Lieblingsgetränk der Deutschen und viele würden das kühle Blonde sicherlich am Liebsten zu jeder Mahlzeit und zu jedem Gericht reichen. Doch passt das wirklich? Klar, zu deftigen Speisen, wie einem schönen Braten, passt ein frisch gezapftes Bier am besten  – zur Not geht natürlich auch eins aus der Flasche. Doch was ist  mit anderen Gerichten oder sogar Desserts? Es gibt tatsächlich Menschen, die zum Kuchen statt eines Kaffees auch mal gern ein Bier trinken – so seltsam das auch klingt.

Welches Bier passt am besten zu welchem Essen?

Diese Frage klärt eine interessante Grafik des Brauer-Bundes. Dort ist zu sehen, welche Biersorte wirklich zu welchem Gericht passt. Je nach Zubereitungsart von Fisch passt beispielsweise unterschiedliches Bier: Zu gekochtem Fisch reicht man am besten helles Weizen oder helles Lager, zu gebratenem Fisch dagegen eher Pils, Alt oder Kölsch. Gleiches gilt auch für milden oder würzigen Käse. Wild harmoniert gut mit Bockbier, Schwarzbier oder Alt – ebenso wie ein klassisches Steak. Sogar süße Nachspeisen können mit einem Malztrunk, Bock- oder Weizenbier kombiniert werden. Demnach sind uns Bierliebhabern keine Grenzen mehr gesetzt – Bier passt immer!

Ein entscheidens Gericht fehlt allerdings auf dieser Übersicht: die Pizza. Denn dann und wann kommt es ja doch gerne einmal vor, dass die Küche kalt bleibt und man stattdessen beim Pizza Lieferservice wie www.lieferheld.de bestellt. Leider wird das passende Bier noch nicht mitgeliefert – daran muss noch gearbeitet werden. Aber das hat ja in der Regel seinen Standardplatz im Kühlschrank.

Abschließendes Fazit: Bier passt auch wunderbar zur Pizza!

Weißbier voll im Trend

Wie die Abendzeitung München am Tag des Bieres berichtete, blicken die Brauer sorgenvoll in die Zukunft. Es wird immer weniger Bier getrunken – auch im bayerischen Stammland des Getränkes. Weißbier liegt allerdings im Trend und hat mittlerweile einen Marktanteil von 42 Prozent in Südbayern und sich damit vor das Helle gesetzt. Im Norden des Freistaates bevorzugt man eher Pils.

Insgesamt wurden im bisher schlechtesten Jahr 2010 für die Brauwirtschaft 700.000 Hektoliter weniger abgesetzt. Nur alkoholfreies Bier widersetzte sich der Abwärtsbewegung und legte um 21 Prozent zu. Der bayerische Biermarkt ist dabei richtungsweisend für Gesamtdeutschland, denn „rund drei Viertel aller deutschen Biermarken sind im Freistaat beheimatet”, so Michael Weiß, Präsident des Bayerischen Brauerbundes.

zum Artikel Weißbier und sonst nix

Bier mit eigenem Etikett

weizenblog-pils-etikettDer Blumenversand Valentins hat sich wohl gedacht, dass es Sinn macht speziell zum Vatertag echt männliche Geschenkideen aufzulegen. Deshalb gibt es dort mein eigenes Bier – das sind Flaschen in den Größen 0,5 oder 3 Liter mit einem personalisierten Etikett. Wir finden, das macht wirklich Sinn! Eine schöne Idee, wenn man den Mann bzw. Vater ehren will.

Leider versagt Valentins den Frauen von passionierten Weizenbiertrinkern diese Gelegenheit. Es gibt nur Pils im Angebot oder für den gehobenen Geschmack Wein oder Sekt. Wir finden, das macht gar keinen Sinn.

In diesem Zusammenhang auch noch erwähnenswert ist der Druck eigener Bierdeckel zum Beispiel bei allesdruck.de im Digitaldruck schon ab 69,00 EUR. Neben runden und eckigen Deckeln aus Pappe gibt es auch solche aus Filz oder Kunststoff.

Auch der Westen braut Weizenbier

„Krombacher attackiert mit einem neuen Weißbier die traditionsreichen bayerischen Brauer“ – so titelte focus.de in seinem Online-Portal. Der größte Pilsbrauer Deutschlands möchte sich mit dieser Entscheidung eine Scheibe vom wachsenden Weißbiermarkt abschneiden. Als gebürtiger Westfale und Krombacher-Pils-Fan kann ich das nur gutheißen. Glück auf.